Sonderpreis der Stiftung beim 4. Internationalen Hans von Bülow Wettbewerb 2023
Beitrag vom6. Juli 2023
Die Auftritte der jungen amerikanischen Pianistin Rachel Breen Darbietungen wurden als „wirklich beeindruckend“ (Gramophone UK) beschrieben, mit „einem wunderschönen Klavierklang und originellen Details“. Bis zum Alter von 10 Jahren war Breen Autodidaktin, dann begann sie Unterricht bei Dr. Sharon Mann am San Francisco Conservatory of Music. Sie absolvierte ihr Studium zunächst an der Yale University und der Juilliard School bei Boris Slutsky bzw. Julian Martin und war später Schülerin des verstorbenen Lars Vogt an der Hochschule für Musik in Hannover.
Rachel Breen hat eine aktive Wettbewerbskarriere, die ihr erste Preise beim Premi Iturbi (2023), dem Internationalen Hans-von-Bülow-Wettbewerb (2023), dem Internationalen Klavierwettbewerb Honens (2022), der Concorso Internazionale Palma D’Oro (2022), der Internationale Beethoven Wettbewerb in Wien (2021), der Internationale Klavierwettbewerb in Livorno (2020) u.a. einbrachte. Sie konzertierte bereits in den Vereinigten Staaten sowie in Argentinien, Kanada, Spanien, Portugal, Italien, Frankreich, Deutschland, Österreich und Ungarn und gab Meisterkurse.
Neben dem Klavierspiel interessiert sich Rachel Breen für Sprachen und hat den ersten Preis bei der nationalen Lateinprüfung und den dritten Preis bei der nationalen Französischprüfung erhalten. In ihrer Freizeit geht sie laufen, beschäftigt sich mit Philosophie und bildender Kunst. Rachel Breen lebt derzeit in Hannover.
© Doreen Hartwig
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