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Charlotte Steppes

Beitrag vom31. Dezember 2017

Charlotte Steppes (*1999) erhielt ihren ersten Klavierunterricht im Alter von 5 Jahren bei Heidrun Schenker an der Musikschule “Johann Sebastian Bach” Leipzig. Nach dem Abitur studiert sie seit 2018 Klavier an der Hochschule für Musik und Theater “Felix Mendelssohn Bartholdy” Leipzig bei Josef Christof, dessen Schülerin sie bereits mit 12 Jahren wurde.

Charlotte Steppes ist vielfache Preisträgerin bei Klavier- und Kammermusikwettbewerben, u.a. fünffache Bundespreisträgerin des Wettbewerbes Jugend musiziert, des Bechsteinpreises sowie des von der Sparkasse Leipzig gestifteten Felix-Mendelssohn-Bartholdy-Nachwuchsförderpreises 2017.

Die erst 20jährige Pianistin gab im Oktober 2020 ihr überaus erfolgreiches Debüt beim MDR-Sinfonieorchester mit Mozarts Klavierkonzert C-Dur KV 467. Kurz zuvor spielte sie als Solistin in der Gewandhaus-Reihe musica novaEislers 1. Klaviersonate und präsentierte den Klavierabend „Beethoven 250 – Variationen und Metamorphosen“ bei den Merseburger Orgeltagen und bei „Konzerte am Kanal“ in Leipzig. Im April 2019 interpretierte sie beim Philharmonischen Orchester Altenburg-Gera vor einem begeisterten Publikum Maurice Ravels Klavierkonzert G-Dur, wobei ihr die Kritik „überragendes pianistisches Können“ bescheinigte. Im Mai 2019 folgte die Aufführung des Klavierkonzertes a-Moll von Clara Schumann im Gewandhaus mit dem Jugendsinfonieorchester Leipzig. In der Konzertbesprechung der Leipziger Volkszeitung war danach zu lesen: “Sie spielte mit fabelhafter Technik und souveräner Stil- und Geschmackssicherheit…Keine Frage: Diese junge Leipzigerin ist eine pianistische Ausnahmebegabung…”.

Zum Abschlusskonzert der 49. Merseburger Orgeltage im September 2019 spielte die junge Künstlerin dieses Konzert außerdem mit der Merseburger Hofmusik unter der Leitung von Gewandhausorganist Michael Schönheit.

Charlotte Steppes widmet sich mit Leidenschaft dem Kammermusikspiel und wurde bereits vor Beginn ihres Studiums vom Gewandhaus zu Leipzig mehrfach zu Konzerten verpflichtet. So spielte sie 2017 mit Gewandhausmusikern das Klavierquartett h-Moll op. 3 von Felix Mendelssohn Bartholdy und 2018 im Rahmen des Orgelfestivals zu Pfingsten „Frankreich“ gemeinsam mit dem Gewandhausorganisten Michael Schönheit im Großen Saal in der Matinee „Klavier begegnet Orgel“ Duos von Camille Saint-Säens und Charles-Marie Widor.

Einmal mehr stellte sie ihre außerordentliche pianistische Vielseitigkeit unter Beweis, als sie im Juni 2019 im Gewandhaus in einem umjubelten Konzert mit dem GewandhausChor den Part des Soloklaviers in Rossinis Petite Messe Solennelle auf einem historischen Pleyel-Flügel von 1848 übernahm.

Namhafte Solisten und der Sächsische Kammerchor führten mit Charlotte Steppes am Flügel im September 2019 im Rahmen der Merseburger Orgeltage das umfangreiche oratorische Kunstmärchen „Der Rose Pilgerfahrt“ für Soli, Chor und Soloklavier von Robert Schumann in Bad Lauchstädt auf. Ende 2019 interpretierte sie dann die monumentale Klaviersonate b-Moll des Liszt-Schülers Julius Reubke im Rahmen des „Orgelfestivals zur Reformation“ im Großen Saal des Gewandhauses. Außerdem nahm sie in einer Studioproduktion gemeinsam mit der Staatskapelle Weimar das „Piano Concerto“ von Hwiman Ryu auf.

Im Juni diesen Jahres spielte die junge Pianistin auf Einladung des Gewandhauses gemeinsam mit dem Gewandhaus-Bläserquintett im Rahmen des „Sommerfestivals 2020“ u.a. das Klaviersextett von Louise Farrenc.

Foto © Adam Markowski
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