Bechstein-Preise beim Rotary Klavierwettbewerb 2015
Beitrag vom6. Mai 2015
Die Carl Bechstein Stiftung hat beim „10. Rotary Klavierwettbewerb Jugend“ in Essen drei Sonderpreise verliehen für die jeweils beste Interpretation von Werken der Komponisten Liszt, Debussy und Ravel. Jan-Aurel Dawidiuk, Viktor Soos und Charlotte S.F. Steppes heißen die hervorragenden Preisträger.
Am „Rotary Klavierwettbewerb Jugend“ nahmen in seinem zehnten Jahr 43 junge Pianistinnen und Pianisten teil, die nicht nur aus ganz Deutschland, sondern auch aus dem Ausland (beispielsweise aus Kiew und aus Schweden) anreisten. Die Carl Bechstein Stiftung war in der hochkarätigen Jury (zu der ansonsten die Professoren Arne Torger, Manja Lippert,Tille Engel und Thomas Günther zählten) durch den Projektmanager Gregor Willmes vertreten. Diese Jury konnte auch drei Sonderpreise der Carl Bechstein Stiftung vergeben.
Der Sonderpreis für die beste Interpretation eines Werkes von Claude Debussy ging an Jan-Aurel Dawidiuk (*2000) aus Hannover, Charlotte S.F. Steppes (*1999) aus Markkleeberg beeindruckte mit einer feinen Darstellung der letzten beiden Sätze der Sonatine von Maurice Ravel und erhielt dafür den Ravel gewidmeten Sonderpreis. Und Viktor Soos (*1996) spielte sich mit einer genauso klangsinnlich-virtuosen wie klaren Darstellung von der Glückchen-Etüde „La Campanella“ zum Liszt-Preis der Carl Bechstein Stiftung. Wir gratulieren allen drei Preisträgern sehr herzlich!
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Seite zur Begabtenförderung >> hier.
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